Zug des Lebens
Der Zug fährt los mit viel Geschrei,Und nimmt uns mit auf seine Reise.Wir sind am Anfang stramm dabei,Erst schrecklich laut - dann später leise.
An mancher Weiche wird bestimmt,Wo’s weitergeht auf welchen Gleisen.Und welcher Weg der Zug dann nimmt,Kaum halt gibt es auf diesen Reisen.
Ein Bahnhof kommt - kurz hält er an,Wer aussteigt der wird lange bleiben.Wer sitzen bleibt wird irgendwann,Zu anderen Stationen treiben.
Gar manche Weiche man passiert,Der Zug will niemals jedoch wenden.Und wer sich wohl zu lange ziert,Der wird vor einen Prellbock enden..